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AboUkrainerinnen in Basel in Angst
«Kämpfen kann meine Schwester nicht. Sie ist Mutter von drei Kindern»

«Jetzt geht es los»: Die Schriftstellerin Eugenia Senik, gebürtige Ukrainerin, die in Basel lebt, telefoniert mit ihrer Schwester im Kriegsgebiet.
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Halb fünf Uhr morgens. Eugenia Senik kann nicht schlafen. Sie sitzt in ihrer Wohnung in Basel auf dem Sofa. Liest Nachrichten auf dem Handy. Schaut hinaus in die Nacht. Blickt erneut aufs Handy. Da ploppt eine Whatsapp-Meldung auf. Freunde aus Kiew schreiben: «Sie bombardieren unser Land. Jetzt geht es los.»

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