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AboLeichtathletik: Aus im Olympia-Vorlauf
Jonas Raess’ Vision bleibt Wunschdenken

Auf dem Boden der Tatsachen: Nach seinem Vorlauf über 5000 Meter steht für Jonas Raess fest, dass er den Final verpasst hat.
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Das Vorhaben war höchst ambitiös: Jonas Raess hatte sich als Nummer 32 der Meldeliste die Qualifikation für den Olympia-Final der besten 15 vorgenommen. Und als wäre das nicht genug an Herausforderung: Das Unbeeinflussbare spielte auch noch gegen ihn. Raess wurde dem ersten Vorlauf zugelost. Dies verunmöglichte zum Vorhinein praktisch, sich einen der fünf Final-Plätze zu sichern, die auf Basis der Laufzeit vergeben werden. Zum einen war die Serie mit sieben Läufern mit Bestzeiten von unter 13 Minuten enorm stark besetzt. Zum andern aber ist der erste Vorlauf meistens der langsamere.

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