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AboRoger und ich
«Jetzt erschrickst du sicher, dass ich dich anrufe»

Nahm sich immer viel Zeit für unseren Reporter: Roger Federer bei einem der vielen Exklusivinterviews, hier im kalifornischen Indian Wells.
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Der Tag, an dem ich Roger Federer kennen lernte, war einer jener Tage, an denen ich erst dachte, Sportjournalismus sei schon nicht immer sehr aufregend. Wir waren im Tennis damals, im Sommer 1996, voll auf Martina Hingis fixiert. Die «can’t-miss-Swiss» war ein Phänomen, stand mit 15 vor dem Durchbruch an die Weltspitze und ihrem besten Karrierejahr. Sie hatte eben in Wimbledon sensationell den Doppeltitel geholt und absorbierte die ganze Aufmerksamkeit der Tennisszene. Auch meine. 

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