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AboInterview zu psychischen Erkrankungen
«IV-Renten signalisieren, dass man diesen jungen Menschen die Arbeitswelt nicht zutraut»

Niklas Baer, Leiter des Kompetenzzentrums bei WorkMed in Liestal, am 2. Dezember 2019, spricht in einem Büro.
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Die Anzahl junger Menschen unter 25 Jahren, die eine IV-Rente erhalten, nimmt stetig zu. Im Kanton Zürich waren es 2024 acht Prozent mehr als im Jahr zuvor. Seit 2015 hat sich die Anzahl verdoppelt. In vielen Fällen ist der Grund dafür eine psychische Erkrankung. Expertinnen gehen davon aus, dass die Zahlen in der ganzen Schweiz ähnlich aussehen.

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