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«Apropos» – der tägliche Podcast
Ist grünes Anlegen sinnvoll – oder nur lukrativ für die Bank?

Mehr und mehr Schweizerinnen und Schweizer wollen ihr Geld grün investieren – etwa neue Energieträger unterstützen. Doch so einfach ist das nicht. 
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«Sollte eine Bank die Ozeane schützen?», fragt eine Frauenstimme in einem Werbespot der Credit Suisse. Und gibt gleich die Antwort: «Wir sind dran.» Diese Botschaft kommt nicht von ungefähr: Die Nachfrage nach klimafreundlichen Anlagefonds wird grösser, und das Angebot wächst.

Wer sein Geld investieren und gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes tun will, findet bei diversen Grossbanken Finanzprodukte mit dem Attribut nachhaltig oder grün. Was Nachhaltigkeit ist, entscheidet aber jede Bank für sich, denn einheitliche Regeln gibt es nicht.

Sein Geld anlegen und das Klima schützen – geht das dennoch zusammen? Oder ist Nachhaltigkeit bloss ein neues Geschäftsmodell, mit dem Banken Greenwashing betreiben – sich also nachhaltiger geben, als sie sind? Und welche Alternativen zu den Banken haben Anlegerinnen und Anleger? Diese Fragen besprechen Wirtschaftsredaktor Jorgos Brouzos und Mirja Gabathuler in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos».

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