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AboTod wegen Kopftuch
Iranerinnen schneiden sich die Haare ab

Das Kopftuch angeblich zu locker getragen: Eine Zeitung in Teheran hat den Tod der 22-jährigen Mahsa Amini auf der Titelseite. 
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Die 22-jährige Mahsa Amini war am vergangenen Dienstag in Teheran von der Religionspolizei festgesetzt worden, weil sie ihr Kopftuch angeblich zu locker und «unsittlich» getragen hatte. Auf der Polizeistation kam sie unter bisher ungeklärten Umständen ums Leben. In den sozialen Medien hiess es, Mahsa Amini sei von den Sittenwächtern im Polizeiwagen auf den Kopf geschlagen worden, später ins Koma gefallen und verstorben.

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