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AboInterview zum 100. Geburtstag von Bruno Stefanini aus Winterthur
«Mein Vater hat sehr viel geleistet. Aber es ist auch vieles liegen geblieben»

«Gerade in jüngeren Jahren konnte er auch sehr gesellig sein», sagt Bettina Stefanini über ihren Vater. Hier sieht man Bruno Stefanini Mitte der 1960er-Jahre ausgelassen auf seinem Motorboot Thesis auf dem Bodensee.
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Das Telefon klingelt. Bettina Stefanini ruft aus den Ferien in Irland zurück. Dort hat sie fast 30 Jahre lang gelebt, bevor sie nach Winterthur zurückgekehrt ist, um das Erbe ihres Vaters Bruno Stefanini anzutreten, nach einem zähen juristischen Kampf um die Nachfolge bei der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG). Am 5. August wäre Bruno Stefanini 100 Jahre alt geworden. Am 14. Dezember 2018 ist er in seiner Altstadtwohnung in Winterthur verstorben. Im Interview sagt Bettina Stefanini – inzwischen Direktorin der SKKG –, wo man auf der «Entdeckungsreise» durch die fast 100’000 Stücke umfassende Sammlung steht und wie auch sie sich ihrem Vater dabei in kleinen Schritten annähern konnte.

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