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AboProteste am Australian Open
In Melbourne brodelts, doch das Tennis läuft weiter

Proteste in Melbourne: Das öffentliche Leben steht erneut still, das Australian Open geht trotzdem weiter.
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«Du spielst für Melbourne, Nick!», schrie ein Zuschauer in der elektrisch aufgeladenen Atmosphäre der John Cain Arena. Showman Nick Kyrgios begeisterte an diesem Freitagabend gegen US-Open-Sieger Dominic Thiem, und das Publikum lebte mit, als gäbe es kein Morgen. Was ja auch ein bisschen so war. «Es fühlte sich an wie ein letztes Hurra», sagte Kyrgios, nachdem er den Tennis-Krimi nach einem 2:0-Satzvorsprung noch verloren hatte. Es könnte das letzte grosse Spiel gewesen sein, das am diesjährigen Australian Open vor Zuschauern stattfand.

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