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AboEndlager für radioaktive Abfälle
In drei Punkten sieht die Nagra das Unterland vor dem Weinland

Nahaufnahme des Opalinustons, in dem die radioaktiven Abfälle eingelagert werden sollen. Auch zu sehen ist der schneckenhausförmige Ammonit Leioceras opalinum, der dem grauen Gestein seinen Namen gab.
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«Erfreulich» nannte Matthias Braun den Entscheid an der Medienkonferenz vom Montagmorgen in Bern. Er ist der CEO der Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra). Braun freute sich, weil es «ein eindeutiger Entscheid ist». Denn die Endlager-Region Nördlich Lägern im Zürcher Unterland sei der «beste Standort mit den grössten Sicherheitsreserven». Und zwar im Vergleich zu den beiden anderen Standortregionen Zürcher Weinland (Zürich Nordost) und Aargauer Bözberg (Jura Ost).

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