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Im Untergrund schlummern die Umweltsünden der Vergangenheit

Im Stäfner Lattenberg befindet sich ein Standort, der im Katasterplan als belastet und überwachungsbedürftig eingetragen ist. Deshalb ist auch der Boden, auf dem die Seebad-Gäste im Sommer liegen,vom kantonalen Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft untersucht worden.
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Oberhalb von Oetwil, im Gebiet Beichlen/Ruebacher, liegen saftig grüne Wiesen und Felder. Im Katasterplan der belasteten Standorte ist an dieser Stelle ein grosser gelb-oranger Fleck eingezeichnet. Peter Furrer, Bereichsleiter Altlasten der Arcadis Schweiz AG, kennt den Standort. Er wird beigezogen, wenn es um die Beurteilung von Deponien geht. «An dieser Stelle hat die Chemie Uetikon etwa 30 000 Kubikmeter Bauschutt sowie zuunterst einige Kubik Phosphatschlamm aus der Düngerproduktion vergraben», sagt der Fachmann. Das sei früher ein übliches Vorgehen gewesen. «Viele Mulden, die der Gletscher hinterlassen hat, füllte man mit allerlei Reststoffen auf.»

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