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AboWie viel Ukrainer fürs Leben bekommen
Im Aargau darf ein Mittagessen nur 2.65 Franken kosten

Natascha ist mit ihrem Sohn Iwan aus der Ukraine ins aargauische Mühlau geflüchtet. Dort wurde sie herzlich aufgenommen. Doch vom Sozialamt darf sie nicht viel erwarten.
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So herzlich die Menschen aus der Ukraine in der Schweiz empfangen wurden, so schnell bekommen sie die harte Realität des Asylsystems zu spüren. Sie werden mit einer finanziellen Unterstützung zurechtkommen müssen, die in manchen Kantonen nicht einmal der Hälfte des von der Sozialhilfekonferenz festgelegten Existenzminimums entspricht. Eine Auswertung der SonntagsZeitung zeigt erstmals am Beispiel einer dreiköpfigen Familie, in welchem Kanton die Kriegsflüchtlinge wie viel Geld fürs Leben bekommen (siehe Grafik). 

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