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AboKosovo-Albaner in der Schweiz
«Ich würde trotz allem kein schlechtes Wort über die Schweiz sagen»

Seinen Alltag prägten zwei Wörter: schaffen und schweigen: Nebi Canolli kam als Gastarbeiter an einem kalten Märztag 1973 in die Schweiz.
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So wie er dasitzt, von dichten Rauchschwaden seines Stumpens umhüllt und mit einem Kafi Luz auf dem Tisch, könnte man Nebi Canolli für den Erfinder des Müssiggangs halten. Für das Treffen in einem Restaurant am Zürichsee, das hauptsächlich von Rentnern und Arbeitern frequentiert wird, hat sich der Kosovo-Albaner fein gemacht. Er trägt an diesem regnerischen Frühlingstag einen dunklen Anzug und ein weiss-blau kariertes Hemd.

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