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AboInterview mit EU-Abgeordnetem
«Ich halte es für völlig falsch, die Schweiz hinzuhalten»

Der EU-Abgeordnete Lukas Mandl will nach dem gescheiterten Rahmenabkommen neue Zukunftsperspektiven für den bilateralen Weg ausloten. 
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Herr Mandl, in der Schweiz sind die Erwartungen an Sie und Ihren Bericht zu den Beziehungen Schweiz–EU sehr gross. Was können wir erwarten?

Mir ist wichtig, die Erwartungen richtig einzuordnen. Der Bericht hat nicht zur Aufgabe, die Rahmenvertragsverhandlungen wiederzubeleben. Ich möchte neue Zukunftsperspektiven ausloten, die für beide Seiten ein Gewinn sein könnten. Mein Ziel ist es, in klaren Worten festzuhalten, dass die Schweiz zu Europa gehört und dass wir einander gerade im geopolitischen Kontext brauchen. Zum Beispiel, wenn es um die Wirtschaft, die Wissenschaft oder auch die Sicherheit geht.

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