Ibrahimovic verabschiedet sich in bester Zlatan-Manier
Jetzt ist er weg: Zlatan Ibrahimovic verlässt LA Galaxy – und versteht, wenn in den USA nun kein Fussball mehr geschaut wird.
Alles andere wäre ja auch komisch gewesen. Es hätte wohl jeden Fussballfan überrascht, wenn sich Zlatan Ibrahimovic nach fast zwei Jahren bei LA Galaxy nicht etwas überlegt hätte, um sich gebührend zu verabschieden. Also bediente sich der 38-Jährige des berühmten Zitats von keinem Geringeren als Julius Caesar: «Ich kam, ich sah, ich siegte.»
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Dass L.A. mit dem Schweden total nur ein Playoffspiel gewinnen konnte? Spielt natürlich keine Rolle. Denn: «Galaxy-Fans – ihr wolltet Zlatan, ich gab euch Zlatan. Gern geschehen.» In 52 MLS-Spielen schoss er 56 Tore. Titel blieben Ibrahimovic und seinem Club allerdings verwehrt. Auch persönliche Auszeichnungen gab es kaum, einzig in seiner Debütsaison wurde er ins Team der Saison gewählt.
Wo der Stürmer in Zukunft spielen wird, ist noch offen. In der Poleposition dürfte die Serie A sein, dort wird er mit Napoli, Bologna und Milan in Verbindung gebracht. Sicher ist nur, dass Ibrahimovic nicht in den USA bleiben wird, die MLS verliert also seine wohl grösste Attraktion. Deshalb hat er noch eine letzte Botschaft an die Menschen dort: «Jetzt geht wieder Baseball schauen.»
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch