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Hitze setzt der Psyche mehr zu als Dunkelheit

«Die psychische Verletzlichkeit kommt in den Gedanken über den Klimawandel viel zu kurz»: Psychiater Thomas Müller. Foto: David Birri
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Wenn die Tage vor Weihnachten kürzer und dunkler werden, neigen angeblich viele unter uns auch zu dunklen Gedanken. Besonders für Menschen mit Depressionen gelten der lichtarme November und Dezember als schwierige Monate. In den psychiatrischen Kliniken müssten die Betten in diesen Wochen also jeweils voll sein. Das sind sie aber nicht. Der Ansturm in den Kliniken ist vielmehr dann am grössten, wenn es in der warmen Jahreszeit extreme Wetterwechsel gibt. So wie in den Hitzesommern von 2003 oder 2015.

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