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AboGeschichte einer Zerreissprobe
Trotz Wölfen und Wahlen: Ist der Stadt-Land-Graben ein Hirngespinst?

Kilian Wenger beim Schwingen auf dem Bundesplatz vor dem Parlamentsgebäude, © Adrian Moser.
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In Kürze:
  • Der Stadt-Land-Graben prägt die politische Kultur bereits seit dem Mittelalter.
  • Historiker Weber sieht aktuell weniger Unterschiede in den Lebensrealitäten von Stadt und Land.
  • Parteien nutzen den Stadt-Land-Konflikt strategisch zur Mobilisierung von Wählerinnen und Wählern.

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