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Ski alpin: Comeback verschoben
Hirscher bricht Camp in Neuseeland ab

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Das hat sich der Perfektionist Marcel Hirscher anders vorgestellt: Der österreichisch-niederländische Skifahrer wollte in Neuseeland bei Rennen der unterklassigen ANC-Serie sein Comeback so richtig lancieren. Doch aus den zwei Riesenslaloms sowie zwei Slaloms wurde nichts, Hirscher reiste früher vom anderen Ende der Welt zurück.

Hirschers Team begründete das vorerst geplatzte Wettkampf-Comeback so: «Wir sind noch wie geplant nach Coronet Peak angereist, haben aber vor Ort gesehen, dass es aufgrund der grenzwertigen Schneelage und der Wettervorhersagen wenig Sinn gemacht hätte, länger zu bleiben. Also haben wir uns entschlossen, die paar Tage früher als geplant heimzufliegen.»

Laut dem Portal «Skinews.ch» weichte der Regen in den Tagen zuvor die Piste auf. Dennoch konnte der 35-Jährige einige Läufe im Renntempo absolvieren, was ihn zum Schluss kommen liess: «Es war für mich eine Bestätigung, dass der Fitnessaufbau stimmt.»

Hirscher kehrt nach fünf Jahren Pause in den Weltcup zurück und wird dabei für die Niederlande antreten, das Geburtsland seiner Mutter. Ende Oktober geht es mit den Weltcuprennen in Sölden los. Hirschers grosses Saisonziel ist die Heim-WM im österreichischen Saalbach (4. bis 16 Februar).