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Apple-Event im Ticker
Das ist die Apple-Brille

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Die ersten Bilder

Erste Bilder der Brille vom Event in Cupertino.

Erinnert an eine Skibrille: So sieht die Vision Pro aus.
Kostenpunkt: Rund 3500 Franken.

Fertig

Das wars! Die Präsentation ist durch. Ich melde mich hier gleich mit einem Fazit und mal schauen, ob ich so eine Brille ausprobieren kann.

3499 Dollar

Grosses OOOH im Publikum als der Preis verraten wird. Rund 3500 Franken. Und erst nächstes Jahr. Gerüchte haben von 3000 Dollar gesprochen. Apple legt da nochmal was drauf. Hui. Aber eben, es ist ein erster Schritt. Das Pro im Namen verrät es ja schon. Da folgt wohl bald ein Apple Vision (ohne Pro).

Privatsphäre

Da die Brille Augentracking hat, wäre es natürlich für Apps und Werbefirmen lukrativ das abzugreifen. Apple verhindert das. Apps sehen nur wo der Blick liegt, wenn man beide Finger zusammen tippt. Wo man sonst hinguckt, wird nicht aufgezeichnet, verspricht Apple.

Optic ID

Entsperrt wird die Brille mit einem Iris-Scanner. Apple nennt es Optic ID. Samsung hatte das früher mal in den Galaxy-Smartphones.

visionOS

Ein neues Gerät verlangt auch nach einem neuen Betriebssystem. Es heisst visionOS. Manche haben schon im Vorfeld die Befürchtung geäussert, dass Apple zu viele Betriebssysteme ansammelt. Tatsächlich sind es nicht wenige: iOS, iPadOS, macOS, watchOS, tvOS usw.

M2

In der Brille kommt ein M2-Prozessor zum Einsatz. Wie im neusten iPad Pro oder im Macbook Air. Dazu gibt es noch einen R1-Prozessor, der für Tempo sorgen soll, so dass es den Leuten (hoffentlich!) nicht übel wird, wenn sie die Brille nutzen. Gerade leichte Verzögerungen beim Bild können nämlich zu Übelkeit führen.

Lautsprecher schon eingebaut

Das habe ich mich vor der Präsentation gefragt: Vision Pro hat eingebaute Lautsprecher. Ob man sie auch mit Airpods nutzen kann? Im Flugzeug wäre es ja nicht so nett, wenn man da alle mit dem eigenen Film unterhält.

Hohe Auflösung

Für jedes Auge gibt es einen Briefmarken-grossen Bildschirm mit einer Auflösung, die höher sein soll als die eines 4K-Fernsehers. Die Technologie ist Micro-OLED.

Hardware

Erst hat Apple die äh Vision der Vision Pro vorgestellt. Jetzt geht es um die Hardware und das Design.

Das Spannendste finde ich das Halterungs-System. Das sieht alles nach sehr viel Textil-Material aus. Apple nennt des übrigens Head Band. Es erinnert etwas an das Armband der Apple Watch Ultra.

Zeiss baut spezielle magnetische Linsen für Brillenträger.

Disney-Chef

Um über Inhalte zu reden, kommt einer vorbei, der es wissen muss: Bob Iger, der Chef von Disney. Er schwärmt davon, wie sie mit der Brille ihre Inhalte noch besser darstellen (und verkaufen) können.

3D-Filme

Bei Fernsehern waren 3D-Filme ja ein Flop. Jetzt versucht es Apple mit der Brille. Mal schauen. In der Demo mit dem neuen Avatar-Film sind sie freilich begeistert.

Seltsam

Da sage ich es noch und schon kommt eine Demo von einem Vater der seine Kinder mit der Brille filmt. Die Brille hat 3D-Kameras. Aber es sieht schon ungewohnt und etwas dystopisch aus.

Nur alleine?

Bislang ging es in allen Demos immer nur um eine Person, die alleine im Raum war. Genau das ist meine grösste Sorge bei der Brille. Wenn mehrere Menschen da sind, wird es mit so Brillen schnell kompliziert und unangenehm.

The room to do it all

Mit Vison Pro könne man sich den Raum so einrichten wie man es für eine Arbeit oder ein Hobby braucht. Man kann die Brille auch mit einer Tastatur, einem Trackpad oder einem Mac Verbinden.

Als Beispiel zeigen sie einen Hotelraum, wo man sich seine Arbeitsumgebung aufbaut. In den Demos sieht die Brille aber schon sehr dick aus. Täuscht der Eindruck?

Digitale Augen

Die Brille hat auf der Aussenseite ein Display das die Augen der Trägerin oder des Trägers zeigt. Das sieht in der Demo schon etwas seltsam aus. Aber mal abwarten und ausprobieren.

Da ist sie die Brille

Die Brille heisst Apple Vision Pro.

Die Idee ist es Apps und digitale Inhalte um sich herum im Raum zu platzieren. Apple zeigt Apps, die man sich im Wohnzimmer platziert. Das Design erinnert an eine Mischung aus Apple Watch und Airpods Max.

Das spannendste wird aber die Bedienung: Die soll nur mit Händen, Augen und Stimme gesteuert werden.

Schluss mit Updates

Der Software-Chef fasst zusammen. Das wars mit den üblichen Inhalten der WWDC-Konferenz. Aber wir haben ja noch 40 Minuten übrig. Hier halten schon viele Kameras hoch, um die Brille dann zu erwischen.

Bildschirm zu nah!

Lustig. Eine neue Funktion warnt, wenn man das iPhone oder iPad zu nah am Gesicht hält. Eigentlich gedacht für Kinder, könnte das auch für Erwachsene durchaus hilfreich sein.