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Herzchirurgen am Kinderspital fehlen hiesige Fachtitel

Um eine gute Qualität zu gewährleisten, sollte ein Herzzentrum mindestens 300 Operationen im Jahr durchführen, sagt Peter Matt. Foto: Gaëtan Bally (Keystone)
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Nach dem Eklat in der Kinderherzchirurgie des Zürcher Kinderspitals, die in der Freistellung des Leiters Michael ­Hübler sowie der Entlassung eines ­Assistenzarztes gipfelte, stellt sich die Frage nach dem Knowhow der verbliebenen Ärzte. Sowohl der Interimsleiter als auch der Oberarzt haben keinen in der Schweiz anerkannten Facharzttitel für Herzchirurgie. Das Kispi verweist ­darauf, dass die beiden Ärzte entsprechende Facharzttitel aus Indien (Interimsleiter) und Österreich (Oberarzt) besitzen. Zudem habe die Gesundheitsdirektion bestätigt, dass der Versorgungsauftrag mit dem bestehenden Team sichergestellt ist.

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