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AboHelferin aus Stäfa
Trotz Gefahr reiste sie nach Israel, um den Leuten beizustehen

Katharina Bossard aus Staefa setzte sich nach den Terrorakten in Isreal sogleich in den Flieger, um vor Ort zu helfen. Katharina Bossard beim Gemeindehaus Staefa.

Foto: Michael Trost / Tamedia AG.
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Als am 7. Oktober Raketen der Terrororganisation Hamas in Israel einschlugen, weckte dies bei Katharina Bossard aus Stäfa böse Erinnerungen. Sie sorgte sich um ihre Schweizer Freunde und Bekannten, die in Israel wohnten. In einer solchen Situation hatte sie sich schon einmal befunden – vor mehr als zwölf Jahren und unter anderen Umständen: 2011 hatte ein Tsunami Tod und Zerstörung über Japan gebracht und das Reaktorunglück in Fukushima ausgelöst.

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