Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboBürohr – Wirtschaftsnews der Woche
Hamers sollte bei ING eine Gehaltserhöhung um 50 Prozent erhalten

Wurde vom niederländischen Gremium für Bankenethik gerügt: UBS-CEO Ralph Hamers im März 2021.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Ralph Hamers hat sich eine Rüge eingefangen. Ausgesprochen vom niederländischen Gremium für Bankenethik, wie Reuters berichtet. Von dem Rüffel sind auch zwei ehemalige Verwaltungsräte der Bank betroffen. Dabei geht es nicht um die Strafverfolgung, die dem Ex-UBS-Chef in seiner Heimat wegen eines Geldwäscheverfahrens droht. Sondern um einen durchaus kühnen Vorschlag, den der Verwaltungsrat der Bank ING machte, als Hamers 2018 der Chef der Bank war: Der sah eine Gehaltserhöhung um 50 Prozent auf mehr als 3 Millionen Euro pro Jahr vor. Und kam – offensichtlich – nicht gut an. Konsequenzen hat die Rüge keine. Hamers kam letztendlich noch zu seiner Lohnerhöhung: 2022 verdiente er bei der UBS über 12 Millionen Franken.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login