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Champions League
Haaland dreht Partie für Dortmund - Niederlage für Ronaldos Juve

Borussia Dortmund hat sich in der Champions League eine ausgezeichnete Ausgangsposition für den Einzug in den Viertelfinal geschaffen. Zwei Tage nach der Verpflichtung von Trainer Marco Rose zur kommenden Saison siegte der Bundesligist am Mittwoch im Achtelfinal-Hinspiel beim FC Sevilla mit 3:2 (3:1). Nach der Führung von Suso (7.) drehten Mahmoud Dahoud (19.) sowie Erling Haaland (27./43.) mit einem Doppelpack noch vor der Pause die Partie für das Team von Noch-Trainer Edin Terzic. Der nach einer Stunde eingewechselte Luuk de Jong konnte für Sevilla noch zum 2:3 verkürzen (84.).

Für den Norweger Haaland waren es im 13. Champions-League-Spiel die Treffer 17 und 18. Das war zuvor noch keinem Spieler gelungen. Das Rückspiel findet am 9. März statt.

Ronaldo mit Juventus in Rücklage

Dem italienischen Rekordmeister Juventus Turin mit Cristiano Ronaldo droht wie im Vorjahr das Achtelfinal-Aus in der Champions League. Die Mannschaft von Trainer Andrea Pirlo verlor beim FC Porto 1:2 (0:1) und steht damit im Rückspiel am 9. März unter Zugzwang. Immerhin bewahrte Federico Chiesa den Serie-A-Club durch sein spätes Tor vor einer noch schlechteren Ausgangsposition (82.). Bereits in der vergangenen Saison war Juve gegen Olympique Lyon in der ersten K.o.-Runde gescheitert.

Das Spiel im Estádio do Dragão begann für die Italiener denkbar schlecht. Nach gut einer Minute spielte Rodrigo Betancur einen zu kurzen Rückpass auf Juve-Keeper Wojciech Szczęsny. Portos Mehdi Taremi grätschte dazwischen und traf zur Führung. Auch zur zweiten Halbzeit legten die Gäste einen Fehlstart hin. Diesmal dauerte es nicht einmal 30 Sekunden, ehe Moussa Marega den zweiten Treffer für Porto erzielte. Von den Turinern war indes kaum etwas zu sehen, auch Ronaldo trat in seiner portugiesischen Heimat kaum in Erscheinung. In den ersten 45 Minuten wurde Portos Torhüter Agustín Marchesín nur einmal bei einem Schuss von Adrien Rabot geprüft (41.). Auch im zweiten Durchgang gab es kaum Chancen, bis Chiesa traf.

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dpa