AboGoldkäufer nehmen es mit der Transparenz nicht so genau
Altgoldhändler werben auf Flyern mit sofortigen Barauszahlungen und Höchstpreisen - und verstecken sich dabei hinter Firmen, die offiziell nicht existieren.
«Bares für Altes» oder «Das meiste Geld fürs alte Gold», heisst es auf den Flyern, die sich immer öfter in den Briefkästen rund um den Zürichsee finden. Gemeinsam ist ihnen vor allem eines: Alle werben sie mit sofortigen Barauszahlungen und Höchstpreisen um die Kunden. Wer hinter dem Angebot steckt, wird anhand des Flyers nicht klar.