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Gemeinden begrüssen neues Gesetz – Freunde des Seeuferwegs bangen

Alte Häuser in Gefahr: Der Heimatschutz befürchtet, dass an den Ufern des Zürichsees künftig verdichtet gebaut wird und auch geschützte Häuser abgebrochen werden.
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Die Vernehmlassung zu «Planen und Bauen in Uferbereichen an Seen» ist beinahe abgeschlossen. Am stärksten betroffen sind wohl die Gemeinden am Zürichsee, da der spezielle Umgang des Kantons mit dem aufgeschütteten Land, dem sogenannten Konzessionsland, der Auslöser für die Gesetzesänderung war. Das Bundesgericht hat 2013 entschieden, dass es rechtlich nicht erlaubt ist, dass der Kanton auf diesem Land mitbestimmt. Einigen Gemeinden wurde eine Fristverlängerung für die Stellungnahmen bis Ende Monat gewährt, andere ­haben ihre Meinung schon ein­gebracht. Zu den Gemeinden, die sich geäussert haben, gehören Wädenswil, Oberrieden, Zollikon und Herrliberg.

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