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Geheimnis der Skelette vom Singsaal gelüftet

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Rückblick: Im Sommer 2018 wurde unter der Kanti Küsnacht eifrig gegraben.
Tobias Frey vom Zürcher Amt für Städtebau hat das Grabungsteam – hier Sabrina Meyer und Werner Wild – bei der Anwendung von Augmented Reality technisch begleitet. Hier trägt er eine Brille, mit welcher er das Skelett auf dem Bildschirm als 3-D-Projektion sieht.
Das Loch in diesem Rückenwirbel lässt den Schluss zu, dass der Verstorbene zu Lebzeiten unter Prostatakrebs litt.
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Die Szene ist surreal: Über einem Tisch in der Kantonsarchäologie schwebt ein tausendjähriges Skelett. Als Betrachter kann man die menschlichen Überreste umrunden, den mit einem Loch versehenen Schädel ansehen, die Rippen, die Beine. Fast beschleicht einem das Gefühl, die beigen Knochen berühren zu können.

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