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AboGeflüchteter Afghane in Zürich Am traurigsten wird Hassan (17), wenn er Schweizer Familien zusammen am See sieht

Hassan ist einer von Tausenden minderjährigen Afghanen, die sich alleine auf die Flucht machen und in der Schweiz Schutz suchen. Das ist seine Geschichte.

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Der 17-jährige Hassan berührt sein Tattoo am linken Unterarm. Streicht immer wieder darüber. Es zeigt die Linie eines Pulsschlags, die sich in einem Herz verläuft. Und es überdeckt eine Stelle, wo er sich selbst verletzt hat. In verzweifelten Momenten. «Manchmal kann ich mit meiner Trauer nicht umgehen, muss sie spüren», erklärt der Jugendliche die feinen Narben unter dem Tattoo. Der Afghane trägt in Wirklichkeit einen anderen Namen.

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