Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboZugang zum Schweizer Arbeitsmarkt
Geflüchteten aus der Ukraine wird Sexarbeit verboten

Arbeit im Rotlichtviertel wird, obwohl nicht grundsätzlich verboten, durch kantonale Regeln oft massgeblich erschwert.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Ukrainerinnen und Ukrainer sollen in der Schweiz möglichst rasch arbeiten können. Dank dem Status S sollen sie unkompliziert in den Arbeitsmarkt integriert werden. Nun zeigt sich: Dies ist nicht in allen Branchen gegeben. Sexarbeitende haben geringere Aussichten, eine Arbeitsbewilligung zu erhalten als andere Berufsleute. «Da messen die Behörden nicht mit gleich langen Ellen», sagt Rebecca Angelini, Geschäftsführerin von Procore.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login