Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboFinanzielle Probleme nach Aufnahme
Geflüchtete und Gastfamilien warten noch auf das Geld vom Staat

Am Bahnhof, wie hier in Zürich, beginnt für viele Flüchtlinge aus der Ukraine der Weg durch die Bürokratie, der sie nicht selten zu einer Schweizer Gastfamilie führt.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Grosszügigkeit ist zwar selbstverständlich. Aber die Frage nach dem Geld steht dennoch im Raum. «Mir wurde vom Zürcher Bundesasylzentrum gesagt, dass ich nichts ausgeben müsste, wenn ich Geflüchtete aus der Ukraine aufnehme», erzählt ein Gastgeber aus dem Kanton Zürich. Er habe daraufhin drei Frauen bei sich aufgenommen. Aber finanzielle Hilfe habe er noch nicht erhalten. Auch seine Gäste würden ohne ihn finanziell kaum über die Runden kommen. Die Zahlungen, die für sie in Aussicht gestellt wurden, seien bisher noch nicht geflossen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login