AboGelder zum Schutz religiöser GemeinschaftenEine Stahltür für die Synagoge, Sicherheitskurse in der Moschee
Gefährdete Minderheiten erhalten im Kanton Zürich mehr Geld, um Sicherheitsprojekte umzusetzen. Betroffene erzählen, warum das nötig ist und was sie tun.
«Mein Haus soll für alle Völker ein Haus des Gebets sein.» Über dem Eingangsportal der Synagoge Löwenstrasse steht in hebräischen Buchstaben ein Satz des Propheten Jesaja, den Michael Fichmann, Geschäftsführer der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich (ICZ), als «frommen Wunsch» bezeichnet: die Synagoge als offenes Haus.