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Challenge League
GC siegt in einem spektakulären Spiel gegen Schaffhausen

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Lausanne verlor derweil gegen Vaduz.
Als Chagas Mychell für GC traf, spielte Schaffhausen noch besser. So ahnte kurz vor der Pause noch kaum jemand, dass die Zürcher dieses Spiel noch gewinnen würden.
Und so kam es, dass auch drei Tore des Schaffhausers Karim Barry nicht reichten.
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Für GC hiess es vor dem Spiel: verlieren verboten. Grund dafür war der Sieg des FC Vaduz gegen Lausanne. Denn durch diesen verdrängten die Vaduzer GC vom Barrage-Platz. Und was taten die Grasshoppers? Sie gewannen gegen Schaffhausen 5:3. Und das spektakulär.

Dabei begann das Spiel denkbar schlecht für die Zürcher. Nach 9 Minuten stand es bereits 1:0 für Schaffhausen, nach 39 Minuten 2:0. Karim Barry traf zweimal. Nur GC-Goalie Mirko Salvi verhinderte Schlimmeres. Und so schwante so manch einem GC-Fan wohl schon Böses. Doch kurz vor der Pause kamen die Zürcher durch einen von Mychell Chagas verwandelten Penalty zurück. Dass dieser wohl ungerechtfertigt war, weil das Schaffhauser Foul ausserhalb des Strafraums lag, wird die Zürcher kaum gestört haben.

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Richtig aufgeweckt, hat aber auch dieses Goal GC nicht. So war es wieder Barry, der in der 53. Minute zum 3:1 traf. Doch ab diesem Zeitpunkt drehten die Zürcher auf. Und das so richtig. Giotto Morandi war es, der innert 2 Minuten zwei Tore schoss und somit die Partie ausglich. Zé Turbo gelang dann der Führungstreffer und Oliver Buff schoss kurz vor dem Ende gar noch das 5:3.

Und so kam es, dass die Zürcher das taten, was sie mussten: gewinnen. Durch den spektakulären Sieg liegt GC wieder auf Platz 2, einen Punkt vor Vaduz und acht hinter Lausanne. Und das Beste: Sie haben noch ein Spiel mehr auszutragen – beste Voraussetzungen also für den Kampf um den Barrage-Platz.

Lausanne verliert

Lausanne verlor derweil – wie erwähnt – gegen den FC Vaduz 1:2. Das Spiel war in der 1. Halbzeit eine sehr zähe Angelegenheit. Beide Trainer hatten ihre Spieler perfekt auf die Taktik des Gegners eingestellt. Die Folge: In den ersten 45 Minuten gab es kaum Goalchancen – für beide Teams nicht. Und das obwohl es das Duell der beiden treffsichersten Mannschaften der Challenge League war.

In der 2. Halbzeit änderte sich das Spiel jedoch. So schoss Aldin Turkes in der 55. Minute Lausanne in Führung. Der Treffer weckte Vaduz auf. Nur acht Minuten später gelang Yannick Schmid der Ausgleich und Berkay Sülüngöz brachte die Liechtensteiner in der 69. Minute gar in Front. Und dabei blieb es.

Telegramme:

Aarau – Chiasso 2:2 (1:1). – 930 Zuschauer. – SR San. – Tore: 31. Schindelholz 1:0. 42. Bahloul 1:1. 74. Jacot (Eigentor) 2:1. Hadzi 2:2. – Bemerkung: 80. Gelb-Rote Karte gegen Jäckle (Aarau/Foul).

Vaduz – Lausanne-Sport 2:1 (0:0). – 634 Zuschauer. – SR Horisberger. – Tore: 55. Turkes 0:1. 62. Schmid 1:1. 69. Sülüngöz 2:1.

Winterthur – Wil 2:2 (1:2). – 300 Zuschauer. – SR Wolfensberger. – Tore: 31. Von Moos 0:1. 34. Duah 0:2. 36. Buess 1:2. 50. Pepsi 2:2.

Stade Lausanne-Ouchy – Kriens 2:0 (1:0). – 152 Zuschauer. – SR Von Mandach. – Tore: 48. Hajrulahu 1:0. 84. Delley 2:0.

Grasshoppers – Schaffhausen 5:3 (1:2). – 1000 Zuschauer. – SR Kanagasingam. – Tore: 9. Barry 0:1. 38. Barry 0:2. 45. Chagas (Foulpenalty) 1:2. 53. Barry 1:3. 70. Morandi 2:3. 72. Morandi 3:3. 85. Zé Turbo 4:3. 93. Buff 5:3.

Rangliste: 1. Lausanne-Sport 33/67 (74:31). 2. Grasshoppers 32/59 (61:37). 3. Vaduz 33/58 (72:49). 4. Kriens 33/50 (52:50). 5. Winterthur 33/46 (44:57). 6. Wil 32/42 (50:52). 7. Stade Lausanne-Ouchy 33/41 (44:55). 8. Aarau 33/37 (58:73). 9. Schaffhausen 33/31 (29:53). 10. Chiasso 33/19 (39:66).

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