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AboStreit um Flüchtlingsunterkünfte
«Langfristig sollten möglichst viele Ukrainerinnen eine eigene Wohnung haben»

Statt in Zivilschutzanlagen und Privatunterkünften sollen die Kriegsflüchtlinge möglichst bald in eigenen Mietwohnungen leben. 
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Um die Wohnsituation der Kriegsflüchtlinge ist eine Kontroverse entbrannt. Kantone haben Mühe, genügend Betten für Flüchtlinge zu finden, manche stellen sogar Wohncontainer auf. Die Organisation Campax dagegen klagt, sie habe Adressen von 50’000 Schweizern gesammelt, die gerne Flüchtlinge privat bei sich aufnehmen würden – vergeblich, weil Behörden und Kantone die Platzierung bei Gastfamilien verhinderten. Der Berner Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg (SVP) widerspricht und sagt, es sei «eine böswillige Unterstellung», dass die Kantone Angebote zur privaten Unterbringung von Flüchtlingen ablehnen.

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