AboPetkovic über das Corona-Jahr«Für mich wird zu wenig über die Toten geredet»
Nationalcoach Vladimir Petkovic fordert noch mehr Respekt gegenüber den Corona-Opfern und sagt, Fussballspiele seien das Licht am Ende des Tunnels.
Was haben Sie in diesem Jahr gelernt?
Prioritäten zu setzen. Das habe ich in meinem Leben zwar schon immer gemacht, aber mit den Problemen, die in der Welt durch Covid entstanden sind, haben sich die Prioritäten verschoben. Manchmal galten sie Covid, dann dem Fussball oder der Familie. Daraus muss man lernen, flexibel und grundsätzlich positiv zu sein.