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«Für die RPK stimmt das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht»

Am Urnengang vom 26. November entscheidet sich, ob hier bei der SBB-Unterführung Lifte und Rampen eingebaut werden.
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Bei der Zentrumsabstimmung im Februar stand die Neugestaltung der SBB-Unterführung bereits zur Abstimmung. Damals hat die Rechnungsprüfungskommission (RPK) die Annahme empfohlen. Jetzt lehnen Sie die Vorlage ab. Was hat sich seither verändert?David Doneda:Damals kostete die Unterführung 5,2 Millionen, jetzt wird das Projekt mit 9,1 Millionen Franken veranschlagt. Für die RPK rechtfertigt die Differenz von fast 4 Millionen das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht. Es ist aber klar, dass die Unterführung als Einzellösung teurer kommt, weil gewisse Synergien nicht realisiert werden können. Manche Arbeiten, welche für das Zentrumsprojekt geplant waren, hätten auch für die Unterführung genutzt werden können.

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