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AboIm Gespräch
«Fünf Prozent der seltenen Kinderkrankheiten sind therapierbar»

Seit einem Jahrzehnt setzt sich Frank Grossmann – hier mit Minischnauzer Tosca – für Kinder mit seltenen Krankheiten ein. Toscas «grosse Schwester» Cuba ist die Hauptfigur in Grossmanns Kinderbuch, welches seltene Kinderkrankheiten vorstellt.
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Wie wirkt sich das Coronavirus auf Kinder mit seltenen Krankheiten und ihre Familien aus?

Das Virus wirkt sich doppelt aus: Zum einen gehören die Kinder aufgrund ihrer Vorerkrankungen zur Risikogruppe und leiden stark unter der Isolation. Zum anderen ist die Verunsicherung bei den Eltern gross. Die meisten Eltern meiden derzeit den Gang in die Notaufnahme des Kinderspitals. Leidet das Kind unter einer Vorerkrankung, ist diese Hemmung noch grösser. Nur in äusserster Not trauen sich die Eltern mit dem Kind ins Spital. Sie haben Panik davor, ihr Kind dortlassen zu müssen. Denn auch in den Kinderspitälern sind Besuche derzeit stark eingeschränkt.

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