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AboAsylsituation im Kanton Zürich
«Früher habe ich jeden einzelnen Asylbewerber noch persönlich gekannt, heute ist das nicht mehr möglich»

Platz für weitere Papiere gibt es auf Michelle Höggers Tisch schon lange nicht mehr. 
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Ein flaches, einstöckiges Einfamilienhaus aus den Sechzigern am Rand der Landgemeinde Hedingen. Wo einst ein exzentrischer Unternehmer seine Designträume verwirklichte, sind vor einigen Wochen acht junge Afghanen eingezogen. Der grosse Raum, der damals als Kunstgalerie fungierte, dient nun als Warenlager für den Sozialdienst. «Hier gibts Stauraum, und die Anfahrt mit den LKW ist gut», sagt Michelle Högger, Leiterin des Asyl- und Migrationswesens beim Sozialdienst im Bezirk Affoltern. 

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