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«Offensichtlich sind viele Jugendliche mit dem Berufsalltag überfordert»

An der Berufsmesse in Zürich werden 240 Lehrberufe und Weiterbildungsmöglichkeiten vorgestellt.

Herr Hess, die Berufswelt verändert sich schnell, auch wegen der Digitalisierung. Ist es überhaupt noch wichtig, in welchen Beruf man als Jugendliche oder Jugendlicher einsteigt?Thomas Hess:Natürlich kann man später noch die Richtung wechseln. Aber man vergibt sich möglicherweise eine Chance, wenn man mit einer Grundausbildung beginnt, die einem nicht liegt. Wenn der Start ins Berufsleben misslingt, ist das für alle Beteiligten frustrierend.

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