Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Abo
Intersexualität: Operation soll letzte Option sein

Wenn ein Kind mit nicht eindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren wird, wollen Kinderkliniken die Eltern erst beraten, bevor eine Operation thematisiert wird.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Wird ein Kind geboren, dessen Geschlechtsmerkmale nicht eindeutig sind, sollen die Familien erst umfassend betreut und beraten werden, bevor dem Kind allenfalls chirurgisch ein Geschlecht zugeteilt wird. Wenn immer möglich soll dieser Schritt erst gemacht werden, wenn die betroffenen Menschen alt genug sind, um einer Operation selber zuzustimmen. Auf diese Grundhaltung im Umgang mit Intersex-Patienten – umgangssprachlich auch Zwitter genannt – haben sich 25 Fachleute aus Schweizer Kinderkliniken am vergangenen Donnerstag geeinigt. Dies schreibt das Universitäts Kinderspital Zürich in einer Mitteilung.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login