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FCZ-Präsident Canepa zu Graffiti
«Bitte hört auf, an fremden Häusern irgendwelche Sprayereien vorzunehmen»

Graffiti ’FCZ’ an einer Mauer an der Seestrasse in Horgen, mit gelben Sternen und verschwommenem Verkehr im Vordergrund. Foto: Moritz Hager/Tamedia AG, 17. Februar 2024.
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Sie prangern an Hauswänden, Mauern und gefühlt so ziemlicher jeder Fläche in der Stadt Zürich: FCZ-Graffiti. Zuletzt sorgte ein riesiger FCZ-Schriftzug auf der Lindenhofmauer für Unmut. Den bekommt auch der Fussballclub selbst zu spüren. «Ich habe in letzter Zeit wieder viele Reklamationen von Geschädigten erhalten», sagt FCZ-Präsident Ancillo Canepa in einem Video auf dem Youtube-Kanal seines Clubs.

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Graffiti an privaten Hauswänden etwa verursachten «sehr viel Ärger». «Die Sachbeschädigungen – es sind Sachbeschädigungen – sind widerrechtlich, sie sind illegal und verursachen Kosten, die auch keine Versicherung übernimmt», führt Canepa aus. Die teuren Reinigungsarbeiten müssten daher die Geschädigten selbst berappen. «Das hat dazu geführt, dass wir immer wieder Rechnungen für Reinigungskosten kriegen.»

Canepa: «Bitte hört auf»

Der FCZ-Präsident hat deshalb eine klare Botschaft für die Sprayer, die sich an privaten Flächen zu schaffen machen: «Bitte hört auf, an fremden Wänden, an fremden Häusern irgendwelche Sprayereien vorzunehmen», so Canepa. «Diese Aktionen schaden dem Image des FC Zürich, sie schaden aber auch dem Image der Fans.»

Zuletzt verwies der Clubpräsident Sprayer, die ihre Finger nicht von den Dosen lassen können, an legale Plätze für ihre Werke: den Oberen Letten, den Freestyle-Park auf der Allmend und die Rote Fabrik.