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«Dem Uniquartier etwas zurückgeben»

Historische Stethoskope: Martin Trachsel und Institutsleiter Frank Rühli (rechts) vor Kompaktusanlagen, wo die Sammlungsgegenstände lagern.
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Seit Mitte 2016 herrscht Funk­stille. Damals teilte die Unileitung mit, vorläufig werde sie kein neues Medizinmuseum eröffnen. Sie habe das Projekt zurückgestellt – zugunsten eines neuen Naturmuseums. Das kam überraschend, denn eigentlich wartete die Öffentlichkeit auf die Wiedereröffnung des Medizinhistorischen Museums, das Ende 2013 ge­schlossen worden war. Muse­ums­leiter und Kurator Christoph Mörgeli hatte das Museum und die Sammlung offenbar ver­nachlässigt. Jedenfalls sprach die Unileitung gleichzeitig mit der Schliessung einen Kredit von einer Million Franken für die Sanie­rung der Sammlung.

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