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French-Open-Update
Swiatek gewinnt im Final gegen Kenin klar

Halep scheitert im Achtelfinal

Topfavoritin Simona Halep ist völlig überraschend im Achtelfinal ausgeschieden. Die rumänische Weltranglisten-Zweite musste sich einer wie entfesselt aufspielenden Iga Swiatek (WTA 54) aus Polen mit 1:6, 2:6 geschlagen geben. Für Halep war es die erste Niederlage seit dem Halbfinal am Australian Open in Melbourne. Danach hatte die 29-Jährige 17 Partien in Serie gewonnen und die Titel in Dubai, Prag und zuletzt in Rom geholt. Die 19-jährige Swiatek benötigte nur 68 Minuten für ihren Erfolg. 2019 hatte Halep gegen die Polin im Achtelfinale noch mit 6:1, 6:0 gesiegt. (dpa)

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Djokovic möchte Linienrichter abschaffen

Novak Djokovic hat sich für die Abschaffung von Linienrichtern ausgesprochen. Die Technik sei inzwischen so weit fortgeschritten, dass man auf ein System der Videoüberwachung setzen könne, sagte der Weltranglisten-Erste in Paris bei den French Open. «Bei allem Respekt für die Tradition und die Kultur unseres Sports, wenn es um Menschen auf dem Platz geht, inklusive der Linienrichter, sehe ich keinen Grund, warum nicht alle Turniere in der Welt ein System nutzen, wie wir es beim von Cincinnati nach New York verlegten Turnier genutzt haben», sagte Djokovic.

Dort hatte es keine Linienrichter, sondern eine Videoüberwachung der Linien auf dem Centre Court gegeben. Zwar entstünden dadurch zusätzliche Kosten, die Entwicklung hin zu technischer Unterstützung sei aber sowieso nicht aufzuhalten. «Balljungen, na klar, aber Linienrichter, ich wüsste nicht mehr warum», sagte die Nummer eins der Welt.

Djokovic war bei den US Open in New York disqualifiziert worden, weil er im Frust eine Linienrichterin mit einem Tennisball abgeschossen hätte. Offenbar ist das auch ein Grund, warum er sich für die Abschaffung der Linienrichter ausspricht. «Dann wäre die Gefahr auch nicht mehr so gross, dass ich das tue, was mir in New York passiert ist», sagte Djokovic mit einem Lächeln. (dpa)

Linesmen walking onto Court Philippe Chatrier during the day six of the Tennis French Open on October 02, 2020 in Paris, France. (Photo by Baptiste Fernandez/Icon Sport via Getty Images)

Djokovic spaziert in den Achtelfinal

Novak Djokovic steht nach seinem Sieg gegen den Kolumbianer Daniel Elahi Galan im Achtelfinal des French Open. Der Serbe gewann mühelos in drei Sätzen (6:0, 6:3, 6:2). In der nächsten Runde muss Djokovic gegen den Russen Karen Chatschanow ran. (boq)

Kvitova gewinnt in zwei Sätzen

Es war ein leichtes Spiel für Petra Kvitova. Die Tschechin setzte sich am Samstagabend gegen Leylah Fernandez in zwei Sätzen 7:5, 6:3 durch und erreichte damit den Achtelfinal des French Open. Kvitova trifft nun am Montag auf die Chinesin Zhang Shuai. (boq)

Tsitsipas mühelos eine Runde weiter

Stefanos Tsitsipas steht im Achtelfinal des French Open. Der Grieche dominierte seinen slowenischen Gegner Aljaz Bedene, der beim Stand von 0:6, 2:6 und 1:3 wegen einer Knöchelverletzung schliesslich das Handtuch werfen musste. In der nächsten Runde liefert sich Tsitsipas ein Duell gegen den Bulgaren Grigor Dimitrow. (boq)

Ein aussichtsloses Unternehmen: Der Slowene Bedene wird von Tsitsipas dominiert und muss dann verletzungsbedingt aufgeben. (Video: SRF)

Qualifikant Altmaier überraschend im Achtelfinal

Qualifikant Daniel Altmaier hat in Paris völlig überraschend den Achtelfinal erreicht. Der 22-jährige Deutsche setzte sich am Samstag in der dritten Runde gegen den an Nummer sieben gesetzten Matteo Berrettini aus Italien mit 6:2, 7:6 (7:5), 6:4 durch. Altmaier nutzte nach 2:15 Stunden seinen ersten Matchball.

Stan Wawrinka dürfte sich über den Sieg des jungen Deutschen freuen. So gilt der Schweizer, der am Samstag bereits ausschied, als Art Mentor für Altmaier. «Wawrinka ist mein grosses Vorbild», erzählte der Deutsche etwa gegenüber Eurosport. Und: «Von ihm schaue ich mir auch die Art ab, wie er Tennis spielt.» (nih/dpa)

Altmaier sorgt für eine Sensation. (Foto: Keystone)

Zverev mühelos

Alexander Zverev steht in Paris im Achtelfinal. Der US-Open-Finalist gewann am Freitagabend in der dritten Runde gegen den Italiener Marco Cecchinato ohne grosse Mühe mit 6:1, 7:5, 6:3. Zverev benötigte lediglich 1:47 Stunden für seinen Erfolg. Im Kampf um den Einzug in den Viertelfinal geht es für die deutsche Nummer eins nun am Sonntag gegen einen weiteren Italiener. Dann ist der 19 Jahre alte Tennis-Shootingstar Jannik Sinner der Gegner des gebürtigen Hamburgers. (dpa)

Auch Topfavorit Rafael Nadal im Achtelfinal

Topfavorit Rafael Nadal hat leicht und locker den Achtelfinal erreicht. Der zwölfmalige Paris-Champion gewann am Freitagabend ohne Mühe gegen den Italiener Stefano Travaglia 6:1, 6:4, 6:0. Der 34 Jahre alte Spanier benötigte nur 1:35 Stunden für seinen Erfolg. Nadal bekommt es jetzt mit dem 20 Jahre alten Sebastian Korda zu tun. Der tschechische Qualifikant ist der Sohn des einstigen Weltklassespielers Petr Korda. (dpa)

Topfavoritin Halep marschiert in den Achtelfinal

Topfavoritin Simona Halep ist mit einer beeindruckenden Leistung in den Achtelfinal marschiert. Die an Nummer eins gesetzte Rumänin deklassierte am Freitag in Paris die Amerikanerin Amanda Anisimova mit 6:0, 6:1 und revanchierte sich damit für die Viertelfinal-Niederlage aus dem Vorjahr. Halep, die in Roland Garros 2018 den Titel holte, benötigte nur 54 Minuten für ihren Erfolg. Die 29-Jährige trifft nun auf die Polin Iga Swiatek. (dpa)

Thiem makellos

US-Open-Champion Dominic Thiem hat ohne Mühe die Achtelfinals erreicht. Der 27 Jahre alte Österreicher setzte sich am Freitag in Paris gegen Casper Ruud aus Norwegen mit 6:4, 6:3, 6:1 durch. Thiem nutzte nach 2:15 Stunden seinen zweiten Matchball und ist im Turnier noch ohne Satzverlust. Im Achtelfinal trifft die Nummer drei der Tennis-Welt nun auf den französischen Wildcard-Inhaber Hugo Gaston. Der 20-Jährige schaltete überraschend den Schweizer Stan Wawrinka mit 2:6, 6:3, 6:3, 4:6, 6:0 aus. Wawrinka hatte die French Open 2015 gewonnen. Thiem verlor in den vergangenen beiden Jahren in Paris im Final gegen Rafael Nadal. (dpa)

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Dominic Thiem läuft es bisher rund. (Foto: Clive Brunskill/Getty Images)

Djokovic fertigt Berankis in 82 Minuten ab und steht in Runde drei

Nicht einmal 90 Minuten dauerte die Partie. Nicht einmal eineinhalb Stunden vergingen, bis Novak Djokovic Ricardas Berankis demontierte. So gab sich der 33-Jährige keine Blösse und siegte mühelos mit 6:1, 6:2, 6:2. Der Litauer hatte keine Chance, nur sehr sporadisch konnte er Kostproben seines Könnens liefern. Allerdings plagten den 30-Jährigen ab Ende des 2. Satzes Rückenprobleme, die er dann auch behandeln liess. Im dritten Durchgang bewegte sich Berankis deutlich eingeschränkt und stellte so erst Recht keinen wirklichen Gegner für die Nummer 1 der Welt dar. (nih)

Djokovic liess seinem Gegner keine Chance. (Foto: Keystone)

Pliskova bereits in Runde zwei raus

Die an Nummer zwei gesetzte Karolina Pliskova ist bereits in der zweiten Runde ausgeschieden. Die 28 Jahre alte Tschechin verlor am Donnerstag in Paris gegen die Lettin Jelena Ostapenko klar mit 4:6, 2:6. Ostapenko, die im Stade Roland Garros 2017 völlig überraschend den Titel gewonnen hatte, nutzte nach 69 Minuten ihren dritten Matchball. Pliskova hatte in der vergangenen Woche beim Tennisturnier in Rom wegen Oberschenkelproblemen im Final gegen Simona Halep aufgeben müssen und wirkte auch gegen Ostapenko nicht fit. Damit ist nach Serena Williams und Viktoria Asarenka eine weitere Favoritin nicht mehr dabei. (dpa)

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Alexander Zverev kämpft sich in die dritte Runde

Alexander Zverev hat nur mit sehr viel Mühe die dritte Runde erreicht. Der US-Open-Finalist rang am Mittwochabend in Paris den Franzosen Pierre-Hugues Herbert in fünf Sätzen mit 2:6, 6:4, 7:6 (7:5), 4:6, 6:4 nieder. Deutschlands bester Tennisprofi benötigte 3:59 Stunden für seinen Erfolg und erreichte damit als erster Deutscher im Stade Roland Garros die dritte Runde. Dort trifft er am Freitag auf den Italiener Marco Cecchinato. (dpa)

Kiki Bertens wird beleidigt, gewinnt dann und wird im Rollstuhl vom Platz gefahren

Kiki Bertens ist in Paris in die dritte Runde eingezogen. So weit, so normal für die an Position fünf gesetzte Niederländerin gegen die Nummer 150 der Welt, Sara Errani. Gar nicht normal war aber die Partie, die Bertens nach fast vier Stunden 7:6 (7:5), 3:6, 9:7 gewonnen hat. So gab es insgesamt in 37 Aufschlagspielen 24 Breaks, einen handfesten Streit und einen denkwürdigen Abgang.

Die Breaks kamen insbesondere dadurch zustande, weil die Italienerin massive Probleme mit dem Ballwurf hatte. Sie konnte den Ball kaum vernünftig hochwerfen, musste immer wieder neu ansetzen und servierte mehrfach von unten.

Noch dramatischer wurde es dann, als Bertens sich eine Oberschenkelverletzung zuzog, sie sich lange behandeln lassen musste und danach trotzdem kaum noch laufen konnte. Errani machte sich in der Folge über die Niederländerin und ihre Beschwerden lustig, verhöhnte sie, indem sie sie humpelnd nachäffte.

Nicht verwunderlich war es also, dass die angeschlagenen 28-Jährige, als sie ihren fünften Matchball zum Sieg verwandeln konnte, zitternd zusammenbrach und eine ganze Weile schluchzend auf dem Boden liegen blieb. Und nicht nur das: Die völlig erschöpfte Niederländerin musste gar mit dem Rollstuhl vom Platz gebracht werden.

Und wer jetzt denkt, dass sich Errani wenigstens dann entschuldigte, der täuscht sich. Die 33-Jährige konnte sich nicht einmal zum obligatorischen Glückwunsch durchringen. Stattdessen stürmte sie schimpfend vom Platz. (nih)

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Topfavorit Nadal und Thiem mühelos in Runde drei

Die beiden Topfavoriten Rafael Nadal und Dominic Thiem haben ohne grosse Mühe die dritte Runde erreicht. Der zwölfmalige Paris-Champion Nadal deklassierte den Amerikaner Mackenzie McDonald am Mittwoch mit 6:1, 6:0, 6:3. Der 34 Jahre alte spanische Tennisprofi wurde auf dem Court Philippe Chatrier zu keiner Zeit gefordert und benötigte lediglich 1:40 Stunden für das Weiterkommen. US-Open-Champion Thiem hatte beim 6:1, 6:3, 7:6 (8:6) gegen den Amerikaner Jack Sock nur im dritten Durchgang ein paar Schwierigkeiten und musste drei Satzbälle abwehren. Nach 2:22 Stunden nutzte der Österreicher dann aber seinen ersten Matchball. (dpa)

Serena Williams zieht sich zurück

Nach dem klaren Auftaktsieg gegen ihre Landsfrau Kristie Ahn (7:6, 6:0) zieht sich die US-Amerikanerin Serena Williams aus dem French Open zurück. Diese wurde am Mittwoch vor der Partie gegen die Bulgarin Tsvetana Pironkova bekannt. An der Medienkonferenz begründete sie ihren Rückzug mit einer «akuten Verletzung» der Achillessehne, die nicht vollständig heilen konnte. Sie habe Probleme beim Laufen. Dies sei ein klares Zeichen, dass sie versuchen sollte, sich zu erholen, sagte sie. Damit muss die 39-Jährige weiterhin auf ihren 24. Grand-Slam-Titel warten und kann noch nicht mit dem Rekord von Margaret Court gleichziehen. (ets)

Verabschiedet sich frühzeitig aus Roland Garros: Serena Williams. (Foto: Getty)

Tsitsipas gewinnt nach fünf Sätzen

Stefanos Tsitsipas rettet sich in die zweite Runde. Der Grieche war gegen den Spanier Jaume Munar mit 0:2 Sätzen in Rücklage, ehe er zurück ins Spiel fand, den dritten Durchgang 6:1 für sich entscheiden konnte und schliesslich das Spiel doch noch wendete. Nach 3 Stunden und 13 Minuten gewann Tsitsipas 4:6, 2:6, 6:1, 6:4, 6:4. (spy)

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Laaksonen scheitert in erster Runde

Henri Laaksonen scheitert in der Startrunde am favorisierten Uruguayer Pablo Cuevas (1:6, 6:2, 4:6, 2:6). Bereits der Start verlief nicht nach dem Gusto des Schaffhausers. Nach gerade einmal 25 Minuten sicherte sich Cuevas den ersten Satz.

Der Schaffhauser kämpfte sich zwar zurück und gewann Durchgang zwei. In den Sätzen drei und vier handelte er sich aber jeweils früh ein Break ein. Nach 2 Stunden und 20 Minuten stand das Aus der Weltnummer 135 fest.

Nach den Startniederlagen von Laaksonen, Stefanie Vögele und Jil Teichmann ist die Schweiz in der 2. Runde des French Open damit nur noch mit Stan Wawrinka vertreten. (spy)

Henri Laaksonen verliert am French Open gegen Pablo Cuevas. (Bild: Keystone)

Djokovic siegt souverän

Novak Djokovic hat mühelos die zweite Runde erreicht. Der 33-jährige Serbe bezwang am Dienstag in Paris den Schweden Mikael Ymer mit 6:0, 6:2, 6:3. Die einseitige Partie dauerte gerade einmal 1:38 Stunden. Djokovic zeigte eine nahezu fehlerfreie Leistung. Beim US Open war er zuletzt disqualifiziert worden, weil er eine Linienrichterin im Frust mit einem Tennisball abgeschossen hatte. (dpa)

Berrettini besiegt Pospisil souverän

Matteo Berrettini hat die erste Runde des French Open mühelos überstanden: Der Italiener (ATP 8) gewann gegen den Kanadier Vasek Pospisil (76) 6:3, 6:1, 6:3. Im einseitigen Match erspielte er sich zwanzig Breakpunkte, wovon er deren sechs nutzen konnte. In der zweiten Runde wartet nun der Südafrikaner Lloyd Harris (90). (lai)

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