French-Open-UpdateSwiatek gewinnt im Final gegen Kenin klar
Vom 27. September bis 11. Oktober findet das wohl ungewöhnlichste French Open statt. Vorschauen, Side-Storys und Resultate lesen Sie im Ticker.
Zavatska gingen die Rackets aus
Katarina Zavatska spielte gegen Kiki Bertens wirklich gut, bis etwas Ungewöhnliches geschah: Nachdem ihr mehrere Saiten gerissen waren, hatte sie plötzlich kein brauchbares Racket mehr dabei. Die Ukrainerin brach in Tränen aus, liess sich einen Schläger ihres Coaches geben, verlor aber 6:2, 2:6. 0:6. (rst)
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6:05 Stunden für fünf Sätze
Der Franzose Corentin Moutin beendete das zweitlängste Einzel, das je in Roland Garros gespielt wurde, als Verlierer. 6:05 Stunden mussten vergehen, bis das 6:0, 6:7, 6:7, 6:2, 16:18 gegen den Italiener Lorenzo Giustino feststand. 14 Mal fehlten dem Franzosen im fünften Satz, der elf Breaks brachte, nur zwei Punkte zum Sieg. Die Partie, in der Moutet zweimal zum Sieg aufschlug, war am Sonntag im dritten Satz unterbrochen worden. Die längste Partie am French Open hatten sich 2004 Fabrice Santoro und Clément geliefert; sie dauerte 6:33 Stunden. «Um zu gewinnen, hätte ich gerne noch eine Stunde länger gespielt», sagte Moutet. Guistino hat inklusiv Qualifikation nun schon zwölfeinhalb Stunden Tennis hinter sich und trifft nun auf Diego Schwarztman. (rst)
Medwedew als erster Topgesetzter out
Der Russe Daniil Medwedew ist als erster topgesetzter Tennisprofi ausgeschieden. Die Nummer fünf der Welt verlor am späten Montagabend gegen den Ungarn Marton Fucsovics 4:6, 6:7 (3:7), 6:2, 1:6. Medwedew setzte damit seine schwachen Leistungen auf Sand in diesem Jahr fort. Zuletzt war der Russe bereits in Hamburg gleich zum Auftakt gescheitert. (dpa)
Enttäuschung bei Medwedew nach dem frühen Ausscheiden. (Foto: Getty Images)
Weiterer Corona-Fall
Am Montagabend hat es einen weiteren positiven Corona-Fall gegeben. Wie die Veranstalter in Paris mitteilten, wurde eine Doppelspielerin als «Kontaktperson» eingestuft, weil ihr Trainer positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Die namentlich nicht genannte Spielerin und ihre Doppelpartnerin wurden vom Turnier ausgeschlossen.
Schon in der Qualifikation hatte es einige positive Fälle gegeben, die für viel Unmut gesorgt hatten. Einige Spieler wie der Spanier Fernando Verdasco hatten ihren positiven Test angezweifelt und die Organisatoren dafür kritisiert, dass sie keinen zweiten Test hatten machen dürfen. (dpa)
Nadal startet mit lockerem Dreisatzsieg
Titelverteidiger Rafael Nadal ist mit einem mühelosen Dreisatzsieg bei seinem Lieblingsturnier gestartet. Der Spanier gewann am Montag in Paris gegen Egor Gerassimow aus Belarus mit 6:4, 6:4, 6:2. Bei nasskaltem Wetter präsentierte sich der 34 Jahre alte Mallorquiner zwar noch nicht in Bestform, geriet aber zu keiner Zeit ernsthaft in Gefahr. Nadal hat das Sandplatz-Spektakel im Stade Roland Garros bereits zwölf Mal gewonnen. Er trifft jetzt auf den Amerikaner Mackenzie McDonald. (dpa)
Vögele scheitert an Tig
Für Stefanie Vögele (WTA 116) ist das French Open nach der 1. Runde bereits vorbei. Sie unterliegt der Rumänin Patricia Tig (WTA 58) in knapp 2 Stunden und zwei Sätzen 5:7, 5:7. Im ersten Satz kämpft sich die 30-Jährige nach Doppelbreak-Rückstand vom 1:5 zurück zum 5:5-Ausgleich, kassiert allerdings umgehend wieder ein Break und gibt den Satz ab. Das Bild im zweiten Satz, es ähnelt den ersten Durchgang. Wieder liegt Vögele zurück, erneut gelingt ihr der Ausgleich. Und letztendlich liegt das bessere Ende erneut bei ihrer Gegnerin.
Damit sind bereits alle Schweizerinnen in Paris ausgeschieden. Jil Teichmann war bereits am Sonntag an Irina-Camelia Begu - auch einer Rumänin. (erh)
Zverev trifft in zweiter Runde auf Herbert
Alexander Zverev trifft in der zweiten Runde auf Pierre-Hugues Herbert. Der Franzose gewann am Montag in Paris sein Auftaktmatch gegen den amerikanischen Qualifikanten Michael Mmoh klar mit 6:3, 6:2, 6:3. Der 29-Jährige belegt in der Tennis-Weltrangliste Platz 78. Das bislang einzige Duell zwischen beiden Spielern gewann Zverev vor vier Jahren in der ersten Runde des French Open in vier Sätzen. Zverev hatte seine Erstrunden-Partie am Sonntag gegen den Österreicher Dennis Novak ohne Mühe in drei Sätzen gewonnen. Das Duell mit Herbert ist für Mittwoch geplant. (dpa)
Serena Williams nach leichten Problemen eine Rund weiter
Auf dem Weg zu ihrem ersehnten 24. Grand-Slam-Titel hat Serena Williams die Auftakthürde beim French Open nach ein paar Wacklern zu Beginn souverän gemeistert. Zwei Tage nach ihrem 39. Geburtstag setzte sich die Amerikanerin am Montag in Paris gegen ihre Landsfrau Kristie Ahn mit 7:6 (7:2), 6:0 durch. Nachdem der erste Satz auf dem Court Philippe Chatrier noch 72 Minuten gedauert hatte, liess Williams ihrer Gegnerin im zweiten Durchgang keine Chance mehr. Die langjährige Nummer eins der Welt bekommt es nun mit der Bulgarin Zwetana Pironkowa zu tun, die Andrea Petkovic mit 6:3, 6:3 besiegt hatte. Beim US Open in New York hatte Williams das Duell im Viertelfinale für sich entschieden. (dpa)
Thiem gewinnt Startspiel
US-Open-Champion Dominic Thiem bekundete bei seinem Erstrundenspiel gegen Marin Cilic keine Probleme. Der 27-jährige Österreicher, der in Paris als Nummer 3 gesetzt ist, bezwang den fünf Jahre älteren Kroaten 6:4, 6:3, 6:3.
Bei den Frauen setzte sich die Tschechin Petra Kvitova in der 1. Runde gegen die Französlin Océane Dodin 6:3, 7:5 durch. Zwetana Pironkowa aus Bulgarien, die mit einer Wildcard antrat, bezwang Andrea Petkovic aus Deutschland 6:3, 6:3. (heg)
Dominic Thiem übersteht die 1. Runde ohne Probleme. (Foto: Christian Hartmann/Reuters)
Regenpause beendet
In Paris begannen die Spiele auf den Aussenplätzen nicht wie geplant um 11 Uhr, sondern erst kurz nach 13 Uhr. Grund dafür war der Regen, der mittlerweile aufgehört hat. Betroffen von der Verspätung ist unter anderem auch die Erstrundenpartie von Stefanie Vögele. Die Schweizerin trifft auf die Rumänin Patricia Maria Tig. (heg)
Auf den Aussenplätzen waren die Courts wegen dem Regen zugedeckt. (Foto: Shaun Botterill/Getty Images)
Zverev mühelos weiter
Im Regen von Paris hat Alexander Zverev mühelos die zweite Runde des French Open erreicht. Zwei Wochen nach seiner bitteren Final-Niederlage beim US Open setzte sich Zverev am Sonntag gegen den Österreicher Dennis Novak mit 7:5, 6:2, 6:4 durch. Der 23-jährige Deutsche benötigte bei nasskaltem Wetter nur 2:05 Stunden für seinen Erfolg. «Ich bin sehr zufrieden mit meinem Spiel», sagte Zverev, der seit New York kein Turnier mehr gespielt hatte. «Ich habe vorher ja nicht auf Sand gespielt, und die Bedingungen waren auch nicht so einfach.» (dpa)
Goffin bereits out, Gauff souverän
Für den Belgier David Goffin ist das French Open bereits wieder vorbei. Die Nummer 13 der Welt unterlag in der ersten Runde dem Italiener Jannik Sinner (ATP 75) klar in drei Sätzen 7:5, 6:0 und 6:3. Bereits beim Sandplatz-Turnier von Rom war für Goffin nach einer Partie Schluss, als er gegen den Kroaten Marin Cilic klar verlor.
Um einiges besser verlief der Start ins Majorturnier von Paris für die erst 16-jährige Cori Gauff. Die Amerikanerin bekundete gegen die Britin Johanna Konta keinerlei Mühe. (tmü)
David Goffin fand in der Startrunde von Paris nie die Leichtigkeit in seinem Spiel. (Foto: Getty)
Jil Teichmann scheitert in der ersten Runde
Die erste Schweizerin ist bereits in der ersten Runde gescheitert: Jil Teichmann (WTA 53) hat zum Auftakt gegen die Rumänin Irina Begu (73) 4:6, 6:4, 3:6 verloren. Die Spielerinnen lieferten sich eine harte, umkämpfte Partie, doch auf das Break zum 4:3 von Begu konnte Teichmann im dritten Satz nicht mehr reagieren. Vergangene Woche war die 23-Jährige in Strassburg noch bis in den Viertelfinal vorgestossen.
Mit Stefanie Vögele (117) ist noch eine zweite Schweizerin in Roland Garros dabei, sie trifft am Montag mit Patricia Maria Tig (59) ebenfalls auf eine Rumänin. (lai)
Jil Teichmann scheiterte in drei Sätzen. (Foto: Keystone)
Topfavoritin Halep eine Runde weiter
Simona Halep steht in der zweiten Runde. Nach anfänglichen Schwierigkeiten setzte sich die rumänische Topfavoritin am Sonntag an ihrem 29. Geburtstag gegen Sara Sorribes Tormo aus Spanien mit 6:4, 6:0 durch. Halep, die 2018 in Paris ihren ersten Grand-Slam-Titel gewann, benötigte nur 1:22 Stunden für ihren Erfolg. Die Nummer zwei der Welt hatte erst am Montag das Masters-1000-Event in Rom gewonnen. Zuvor hatte sie auf eine Teilnahme an den US Open verzichtet. (dpa)
Mitfavoritin Asarenka in Runde zwei
Mitfavoritin Victoria Asarenka hat die zweite Runde erreicht. Die 31 Jahre alte Spielerin aus Belarus bezwang Danka Kovinic aus Montenegro am Sonntag 6:1, 6:2. Dabei trotzte die US-Open-Finalistin den schwierigen äusseren Bedingungen in der französischen Hauptstadt. Bei nasskaltem Wetter mit Temperaturen knapp über zehn Grad und Nieselregen waren vor allem auf den Aussenplätzen die Herausforderungen für Spielerinnen und Spieler gross.
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Die Partie zwischen Asarenka und Kovinic auf dem Court Suzanne Lenglen wurde bereits nach wenigen Minuten beim Stand von 2:1 für Asarenka unterbrochen. Vor allem Asarenka beschwerte sich über die Bedingungen. Nach einer rund halbstündigen Pause kam die frühere Nummer eins der Welt aber besser mit den Umständen zurecht und erreichte locker die nächste Runde. «Ich bin froh, dass ich durch bin. Jetzt kann ich mir anschauen, wie die Anderen mit diesen harten Bedingungen klar kommen», sagte Asarenka. (dpa)
Kälte und Regen: Schwieriger Beginn beim French Open
Das French Open hat am Sonntag unter erschwerten Bedingungen begonnen. Bei nasskaltem Wetter mit Temperaturen knapp über 10 Grad und Nieselregen waren vor allem auf den Aussenplätze die Herausforderungen für Spielerinnen und Spieler gross. Auf dem Court Suzanne Lenglen wurde die Partie zwischen Victoria Asarenka aus Belarus und Danka Kovinic aus Montenegro nach wenigen Minuten beim Stand von 2:1 für Asarenka unterbrochen. Vor allem Asarenka beschwerte sich über die Bedingungen. Auf den übrigen Aussenplätzen wurde dagegen zumeist weitergespielt. (dpa)
Grand Slam mit Comeback der Tennis-Fans – French Open speziell wie nie
Beim US Open waren zuletzt keine Fans auf der Tennis-Anlage zugelassen, das French Open probiert es jetzt trotz der weiter angespannten Corona-Situation mit Zuschauern in den Stadien. Doch auch die Paris-Organisatoren mussten bereits ihr Konzept verändern. Wie viele Besucher wirklich zuschauen dürfen, ist noch unklar.
Unter welchen Bedingungen findet das French Open statt?
Ursprünglich hatten die Turnierveranstalter geplant, 20'000 Menschen pro Tag auf der Anlage am Bois de Boulogne zuzulassen. Dieses Hygienekonzept wurde zunächst modifiziert auf 11'500 Zuschauer, vor wenigen Tagen jedoch erneut reduziert auf 5000 Zuschauer täglich. Nach den jüngsten Corona-Verschärfungen in Frankreich gilt nun ab Montag aber die Regelung für Grossveranstaltungen, wonach die Obergrenze für Besucher gar auf 1000 gesenkt wurde.
Das Gelände wird dabei in drei voneinander abgetrennte Zonen aufgeteilt, in denen jeweils die grössten Arenen stehen: der Court Philippe-Chatrier, das zweitgrösste Stadion Suzanne-Lenglen und der Court Simonne-Mathieu. Ein Wechsel von einer Zone in eine andere ist nicht möglich.
Was sagen die Profis dazu?
Zurück auf seinem Lieblingsplatz: Rafael Nadal in Paris. (Foto: Getty Images)
Der Weltranglistenzweite und zwölfmalige Roland-Garros-Champion Rafael Nadal kann den Entscheid für die erneute Reduzierung der Zuschauer nachvollziehen. «Ich bin nicht überrascht. Die Situation ist, wie sie ist. Sehr schwierig, unvorhersehbar. Es ist normal, dass sich die Dinge schnell ändern», sagte der 34-jährige Spanier zuletzt. Es sei derzeit nicht vorhersehbar, «wie sich die Pandemie entwickelt. Die Situation kann sich von Tag zu Tag ändern».. Für die Weltranglisten-Zweite Simona Halep ist klar: «Die Sicherheit ist wirklich das Wichtigste für jeden.»
Wie ist das Leben für die Profis während des 14-tägigen Events?
Anders als beim US Open, wo zum Beispiel der später disqualifizierte Weltranglisten-Erste Novak Djokovic in einem extra angemieteten Haus gewohnt hatte, sollen in Paris alle Profis in Hotels wohnen. Man werde keinen Sonderstatus tolerieren, unterstrich Verbandschef Bernard Giudicelli. Den Spielerinnen und Spielern stehen zwei Hotels zur Verfügung. In einem wohnen die Profis auf den Ranglisten-Plätzen 1 bis 60, im anderen der Rest des Teilnehmerfeldes. Alle Spielerinnen und Spieler leben wie auch ihre Begleitpersonen wieder in einer sogenannten Blase. Hotel – Anlage – Hotel – so wird der Alltag aussehen.
Wer fehlt von den Top-Stars?
Roger Federer fehlt wie schon zuletzt beim US Open, der Schweizer hat seine Saison nach einer Knie-Operation beendet. Titelverteidiger Nadal kehrt dagegen nach dem Verzicht auf das US Open auf die Grand-Slam-Bühne zurück. Bei den Frauen stehen US-Open-Siegerin Naomi Osaka (Japan), Titelverteidigerin Ashleigh Barty (Australien) und die Weltranglisten-Siebte Bianca Andreescu (Kanada) nicht im Feld.
Wer ist von den Schweizern dabei?
Bei den Männern sind Henri Laaksonen und Stan Wawrinka dabei. Letzterer muss in der ersten Runde allerdings gleich gegen Andy Murray antreten. Bei den Frauen treten Jil Teichman und Stefanie Vögele an. Belinda Bencic hatte kurz vor der Auslosung ihren verletzungsbedingten Rückzug bekannt gegeben.
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Wer zählt zu den Favoriten?
Natürlich ist der zwölfmalige Champion und Titelverteidiger Rafael Nadal aus Spanien der Topfavorit – auch wenn er zuletzt beim Masters-Series-Turnier in Rom im Viertelfinal ausschied. Doch auch Dominic Thiem, Alexander Zverev und Novak Djokovic zählen zu den Kandidaten. Für den dreimaligen Wimbledonsieger Boris Becker ist Nadal die «Nummer eins auf den Titel, aber ich glaube, die Chancen der anderen in diesem Jahr sind deutlich grösser». Zumal die Bedingungen in diesem Jahr wegen der Verlegung vom Mai in den Herbst anders sind. Durch die niedrigeren Temperaturen dürfte das Spiel auf der roten Asche langsamer werden. Bei den Frauen ist das Feld wieder komplett offen. Nach ihrem Sieg in Rom ist Halep Favoritin Nummer eins.
Wie viel Preisgeld gibt es zu verdienen?
In diesem Jahr beträgt das Gesamt-Preisgeld rund 38,4 Millionen Euro, gut zehn Prozent weniger als im Vorjahr (42,6 Millionen Euro). Die beiden Sieger in diesem Jahr bekommen jeweils 1,6 Millionen Euro, das sind rund 30 Prozent weniger als 2019. Das Geld wird stattdessen in der Qualifikation ausgeschüttet, um die von der Pandemie am härtesten getroffenen Spieler besser zu unterstützen. So gibt es für jeden Erstrunden-Teilnehmer in diesem Jahr 60'000 Euro. (dpa/erh)
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