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AboFlugzeugabsturz in Südkorea
Im Verdacht stehen die Vögel

TOPSHOT - Firefighters and rescue personnel carry the body of a victim near the scene where a Jeju Air Boeing 737-800 series aircraft crashed and burst into flames at Muan International Airport in South Jeolla Province, some 288 kilometres southwest of Seoul on December 29, 2024. A Jeju Air plane carrying 181 people from Thailand to South Korea crashed on arrival, smashing into a barrier and bursting into flames, leaving all but two feared dead. (Photo by Jung Yeon-je / AFP)
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Zu den Zeugnissen des tödlichen Flugzeugabsturzes in Muan, Südkorea, gehörte am Sonntag eine letzte Textnachricht aus der verunglückten Boeing 737-800 der Billigfluggesellschaft Jeju Air. Ein Mann zeigte sie der privaten koreanischen Nachrichtenagentur News 1. Er hatte am internationalen Flughafen von Muan auf ein Familienmitglied gewartet, das mit dem Flug aus Bangkok morgens um 8.30 Uhr hatte ankommen sollen. Es gab eine Verspätung, und um 9 Uhr schrieb ihm das Familienmitglied über den koreanischen Nachrichtendienst Kakao Talk: «Ein Vogel ist gegen den Flügel geflogen, und wir können nicht landen.» Wann das passiert sei, fragte der Mann zurück. «Gerade eben», lautete die Antwort, «soll ich mein Testament machen?»

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