Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Flugzeug muss in Genf notlanden

Wegen einer Rauchentwicklung im Cockpit musste das Flugzeug notlanden. (Bild: Leser-Reporter)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Flug LH 2382 von München nach Genf musste am Samstagmorgen um 08.55 Uhr am Genfer Flughafen notlanden. Der Pilot der Lufthansa-Maschine schlug Alarm, nachdem er Rauch im Cockpit bemerkt hatte.

Die Landebahn wurde vorübergehend geschlossen, so dass die Feuerwehr ihre Arbeit verrichten konnte. Alle 38 Passagiere und 4 Crew-Mitglieder über Leitern evakuiert werden. Verletzt wurde niemand, die Reisenden wurden schliesslich mit Bussen weiter befördert.

Easyjet nach Lyon umgeleitet

Während der Schliessung der Landepiste konnte der Flugverkehr weitgehend normal weitergeführt werden. «Nur ein Flug musste umgeleitet werden», sagt Taline Abdel Nour, Pressesprecherin des Flughafens Genf, auf Anfrage von «20 Minuten». Dabei handelte es sich um einen Flug von Easyjet, der von der korsischen Hauptstadt Ajaccio kommend schliesslich in Lyon landete.

Keine weiteren Flüge waren von dem Zwischenfall betroffen. Im Verlauf des weiteren Morgens muss mit kleineren Verzögerungen gerechnet werden. Abdel Nour geht aber davon aus, dass diese rasch behoben werden können.

Übernommen von «20 Minuten», bearbeitet von Redaktion Tamedia.