AboCorona-KriseFlughafen leistet sich keinen neuen Bombenroboter
Die Flughafen Zürich AG überprüft angesichts der Umsatzverluste sämtliche Investitionen und Anschaffungen. Das bedeutet nun den Verzicht auf einen neuen Roboter für die Flughafenpolizei.
Man kennt die reptilienähnlichen Hightech-Geräte aus Filmen und Nachrichtensendungen. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn die Sicherheitskräfte den Bereich rund um einen Gegenstand mit Absperrbändern abgeriegelt haben. Wie von Zauberhand gesteuert, nähern sich dann die Fahrzeuge dem verdächtigen Objekt. Ohne dass sich eine Person im unmittelbaren Gefahrenbereich aufhalten muss, können sie dieses untersuchen und gegebenenfalls abtransportieren. Solche Fernlenkmanipulatoren, umgangssprachlich auch Bombenroboter genannt, versehen im Kanton Zürich ihren Dienst.