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AboBootskatastrophe in Frankreich
12 Flüchtlinge im Ärmel­kanal ertrunken – führt die strenge Politik zu mehr Toten?

Firefighters and Civil Protection agents stand next to bags containing the bodies of migrants who died after the sinking of a migrant boat attempting to cross the English Channel to England, in Boulogne-sur-Mer, northern France, on September 3, 2024. Twelve migrants died off the northern French coast on September 3 trying to cross the Channel to England, the French government said, raising an earlier death toll. Interior Minister Gerald Darmanin said on X that two migrants were still missing in the "terrible disaster" and several were injured after their boat ran into trouble, sparking a major rescue operation. (Photo by Denis Charlet / AFP)
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«Small boats», kleine Boote: So, mit dem englischen Begriff, nennen auch die Franzosen die Gummiboote, mit denen Schlepper seit ein paar Jahren Migranten von den nordfranzösischen Küsten über den Ärmelkanal nach Grossbritannien bringen – genauer: seit 2018, als die Zugänge zu den Schiffshäfen und zum Tunnel unter der Meerenge mit hohen Zäunen verbarrikadiert worden sind. «Small boats» ist ein Euphemismus: Sie sind oft grotesk viel zu klein für die Zahl der Passagiere, die sie transportieren sollen. Der Begriff ist deshalb auch ein Synonym für ein zunehmend gefährliches, tödliches Phänomen geworden.

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