Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboEx-US-General im Interview
«Der Kreml muss die Pläne der Hamas gekannt haben»

03.09.2021, Tallinn. The Lennart Meri Conference. In the photo, Frederick Benjamin Ben Hodges III, Pershing Chair in Strategic Studies, Center European Policy Analysis. Conference is organized by the International Centre for Defence and Security, Estonias premier defence, security and foreign policy think-tank, together with the Lennart Meri European Foundation. At the conference, key foreign and security policy issues are discussed mostly from the perspective of the northern and eastern parts of Europe. Photo Remo Tonismäe, Postimees Tallinn Harjumaa Estonia 1RT03SEPT21A-3 PUBLICATIONxNOTxINxESTxLATxLTUxFIN Copyright: xRemoxTonismäex Ben Hodges
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Herr Hodges, seit dem Hamas-Massaker in Israel und dem Gazakrieg ist die Ukraine nicht mehr so sehr in den Schlagzeilen. Ist das nicht ein grosser Vorteil für Russland?

Ja, Wladimir Putin ist der grösste Nutzniesser des Hamas-Angriffs auf Israel. Die Terroranschläge wären nicht möglich gewesen ohne die langfristige, grosse Unterstützung des Iran, der ein sehr enger Verbündeter Russlands ist, mehr noch als China. Der Kreml muss die Pläne der Hamas gekannt haben und hat diese bestimmt nicht verhindert. Das Hamas-Massaker war im Interesse Russlands. Im Übrigen gibt es direkte Verbindungen zwischen der Hamas und Moskau. Was geschehen ist, ist kein Zufall.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login