EuropacupDie Österreicherinnen machen es wie die Schweizer Skirennfahrer
In der Abfahrt von Kvitfjell feiert Swiss-Ski einen Dreifachsieg. Den Österreicherinnen gelingt sogar ein Vierfachsieg, jedoch im Europacup.

Franjo von Allmen vor Marco Odermatt und Stefan Rogentin: Die Schweizer Speedfahrer feierten in der zweiten Abfahrt von Kvitfjell einen Dreifachsieg. Es war nach Crans-Montana bereits der zweite in diesem Winter, zuvor hatte es das für die Schweiz im Weltcup 1996 zuletzt gegeben. Damals feierte Swiss-Ski in Veysonnaz gar einen Vierfacherfolg.
Einen solchen konnten heute auch die österreichischen Skirennfahrerinnen einheimsen. Das jedoch nicht im Weltcup, sondern im unterklassigen Europacup. Die Fahrerinnen durften in Kitzbühel einen Super-G absolvieren. Es war das die erste Rückkehr auf die Streif für die Frauen nach 64 Jahren.
Und die Einheimischen liessen sich nicht zweimal bitten. Dank Nadine Fest, Carmen Spielberger, Victoria Olivier und Magdalena Egger feierte der ÖSV einen vierfachen Erfolg. «Mein Herz hat am Start schon ein paar Schläge höher geschlagen. Der Mythos Streif kommt nicht von irgendwo. Wenn man das erste Mal in den Steilhang reinfährt, packt es einen schon», sagte Siegerin Fest.
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Die Schweizerinnen konnten mit den Schnellsten nicht mithalten. Janine Schmitt als Neunte und Stefanie Grob als Zehnte waren die besten Swiss-Ski-Athletinnen.
hua
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