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AboSpitzenposten nach der Europawahl
Ursula von der Leyen muss bald Farbe bekennen

TOPSHOT - President of the European Council Charles Michel (R) European Commission President Ursula von der Leyen and Ukrainian president Volodymyr Zelensky pose following a press conference after a round-table meeting as part of a EU summit in Brussels, on February 9, 2023. - Ukraine's President is set to attend an EU summit in Brussels on February 9, 2023, as the guest of honour where he will press allies to deliver fighter jets "as soon as possible" in the war against Russia. (Photo by KENZO TRIBOUILLARD / AFP)
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Es geht um Macht und Einfluss in Brüssel nach der Europawahl. Und um die Frage, wie stabil die proeuropäische Mehrheit angesichts des prognostizierten Vormarsches der Populisten und Euroskeptiker noch sein wird. Zwischen dem 6. und dem 9. Juni werden die 705 EU-Abgeordneten in den 27 Mitgliedsstaaten neu gewählt. Doch die Spekulationen über die Verteilung der Spitzenjobs sind bereits in vollem Gang. Ursula von der Leyen dürfte spätestens Mitte Februar bekannt geben, ob sie nochmals als Kommissionschefin antritt. Neu bestimmt werden müssen auch die Nachfolgerin oder der Nachfolger von EU-Chefdiplomaten Josep Borrell und EU-Rats-Präsident Charles Michel. Teil des Personalpakets ist zudem der Posten des Nato-Generalsekretärs. Amtsinhaber Jens Stoltenberg will im Sommer definitiv seinen Posten räumen.

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