AboRoger Federer im Interview«Es war für mich ein Traum, mit den Kindern auf die Piste zu gehen»
Am Turnier in Halle spricht Roger Federer über die Vorzüge seines neuen Lebens und darüber, wieso er nicht mehr auf dem Platz stehen möchte und warum er Novak Djokovic nicht als den Grössten bezeichnet.
Roger Federer war viel unterwegs, seit er im vergangenen September am Laver-Cup seinen tränenreichen Abschied vom Tennis gegeben hatte. Er war in Tokio, in New York, in Miami, für seine Stiftung in Lesotho, natürlich an seinem Zweitwohnsitz in Dubai. Einmal schaute er auch kurz in Wimbledon vorbei, wo er nicht auf Anhieb auf die Anlage gelassen wurde. Doch der aktuellen Turnierszene blieb er fern. Bis er nun am Mittwoch dem Rasenturnier in Halle einen Besuch abstattete, wo er geehrt wurde und in einem Round-Table-Gespräch mit Journalistinnen und Journalisten sein erstes grösseres Interview gab.