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AboAttentat auf Shinzo Abe
«Es ist unbestritten, dass es Sicherheits­probleme gab»

Eine trauernde und verunsicherte Nation: Japanerinnen und Japaner beten am Tatort, an dem Shinzo Abe erschossen wurde (8. Juli 2022). 
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Am Samstagabend folgte der nächste schmerzhafte Beitrag zur Sicherheitsdebatte nach dem tödlichen Anschlag auf Japans Ex-Premierminister Shinzo Abe. Tomoaki Onizuka, Polizeipräsident der Präfektur Nara, gab eine Pressekonferenz und sagte: «Es ist unbestritten, dass es Sicherheitsprobleme gab» bei der Bewachung Abes, als dieser vor dem Bahnhof Yamato-Saidaiji in Nara inmitten des normalen Tagesverkehrs eine Wahlkampfrede zur Oberhauswahl an diesem Sonntag hielt. Damit verdichtete sich zusätzlich der Eindruck, dass das Attentat, das der 41-jährige Ex-Marinesoldat Tetsuya Y. am Freitag gegen halb zwölf Uhr mittags mit einem selbst gebauten Gewehr verübt hatte, zu verhindern gewesen wäre.

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